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Gegendarstellung zum Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom 8. Juni 2013

Es ist schon eine Unverfrorenheit, wie bestimmte Pressevertreter in der aktuellen Situation agieren: Dem Teil des Berichts in der Süddeutschen Zeitung, der zu Fa. PINTER GUSS berichtet, wird ausdrücklich widersprochen.


Der Absatz, der Fa. PINTER GUSS betrifft, trifft in nahezu keinem Wort die Wahrheit: Es wurde nie gesagt, dass 90 Mitarbeiter neue Räume bezogen haben - das ist auch falsch, es wurde lediglich die Büroräume neu bezogen. Es wurde nie gesagt, dass "vermutlich alles kaputt sein" wird, im Gegenteil konnten wir die Schäden noch gar nicht besichtigen, wurde als Anwort gegeben, aber sicherlich wären Schäden zu beklagen. Die Aussage, dass der Staat nicht informiert hätte, ist falsch und wurde nie behauptet. Eine Evakuierungsnachricht gab es ja am Dienstagmorgen. Es wurde nie behauptet, dass Rettungsleute versichert hätten, dass das Wasser nicht durchdringt. Es wurde gesagt, dass dies niemand erwartet hätte, dass Hochwasser in dieser Massivität eindringt und dass das sicherlich auch die Rettungsleute für unser Gebiet nicht wissen konnten. Die Rettungsleute und alle Stellen in Stadt und Landkreis leisten übermenschliche Arbeit. Insbesondere werden die in der Stadt angebrachten Sorgen Ernst genommen und in einem hohem Tempo bearbeitet und Lösungen geboten. DANKE. Insbesondere müssen keine Mitarbeiter um Ihren Job bangen, im Gegenteil wurde gesagt, die Mitarbeiter müssen NICHT um Ihren Job bangen, da PINTER GUSS fest entschlossen ist baldmöglichst wieder voll lauffähig zu sein und Vorsorgen getroffen sind. Einzig, dass man schnelle unbürokratische Hilfe erhofft, wurde so gesagt. Es ist schon schade, dass man sich in einer solch schwierigen Situation auch noch mit derartiger Berichterstattung auseinandersetzen muss, nur weil ein Artikel wohl besonders reißerisch dargestellt werden muss.
Stefan Bredl, 8. Juni 2013

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