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STAATSMINISTER BERND SIBLER UND MDB THOMAS ERNDL INFORMIEREN SICH BEI PINTER GUSS

Politik und Wirtschaft im Gespräch


von links: Staatsminister Bernd Sibler, GF PINTER GUSS Felix Jaruszewski, Ass. d. GF Dr. Thomas Greß, MdB Thomas Erndl, Prokuristin Daniela Popp und GF PINTER GUSS Stefan Bredl

Beim Produktionsrundgang, Bereich Handformguss

In der Kernmacherei vor einem der neuen Infoboards

Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Herr Bernd Sibler, und der Bundestagsabgeordnete und Wahlkreis-Direktkandidat, Herr Thomas Erndl, besuchen PINTER GUSS und wollen sich über die herausragenden Traditionsunternehmen wie PINTER GUSS und das Tochterunternehmen JUNG CNC informieren.

Die beiden Unternehmen der PINTER-GRUPPE sind als wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region rund um den Hochschulstandort Deggendorf und der Universitätsstadt Passau etabliert und gelten auch in schwierigen Zeiten als starker und stabiler Partner für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter. Dabei hat die Unternehmensgruppe gerade in der Corona-Krisenzeit gleichzeitig Innovation und Entwicklung maßgeblich vorangetrieben.

Beide Politiker folgten interessiert den Ausführungen der Geschäftsführer Stefan Bredl und Felix Jaruszewski, die einen Einblick in die aktuellen Firmenstrukturen gaben und einige wegweisende Projekte aus dem Bereich Forschung und Entwicklung vorstellten. Staatsminister Sibler wies dabei auf die Instrumente hin, die die bayrische Staatsregierung bereits dafür zur Verfügung stellt. 

Essentiell für den Fortbestand der wirtschaftlichen Stabilität ist die politische Weichenstellung in Bereichen wie Energieversorgung, Fachkräfteverfügbarkeit, Bildung, Forschung etc., die, wie MdB Erndl versicherte, auf Bundesebene von großer Bedeutung sind und auch weiter gestärkt werden sollen.

Die Firmengruppe PINTER GUSS mit seinen gesamt rund 250 Mitarbeiter*Innen ist mit seiner modernen Ausstattung und dem qualifizierten Team bestens für die Zukunft gerüstet und wird sich auch weiterhin mit Engagement im sozialen und gesellschaftlichen Bereich mit der Region vernetzen.

Allerdings sind Unternehmen wie wir auf gute politische Rahmenbedingungen angewiesen und so betonte Herr Bredl auch  mehrfach, dass sich die Politik mehr für die Entlastungen im Bereich Besteuerung und Abgabenlast für Menschen für kleine und mittlere Gehaltsgruppen einsetzen muss.
Als Arbeitgeber bietet die Gruppe seit rund 100 Jahren krisensichere, regionale Arbeitsstellen mit zahlreichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten an, was die Herren Sibler und Erndl ebenfalls wohlwollend zur Kenntnis nahmen.

Wir beraten Sie konstruktiv!

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