IDAP+

IDAP+ (Integrierte datenbasierte Prozesskettenoptimierung bei der Herstellung von Gussbauteilen und deren spanender Bearbeitung)

Das Forschungsprojekt IDaP+ zielt auf eine ganzheitliche Regelung der Prozesskette für die Herstellung und Bearbeitung von Leichtmetallgussprodukten ab. Dazu sollen Produktionsinformationen aus verteilten und heterogenen Datenquellen nutzbar gemaht werden, um die Effizienz, Qualität und Belastbarkeit der Prozessketten zu optimieren. Durch die umfassende Verknüpfung von Sensor- und Steuerungsinformationen aus allen relevanten Prozessschritten sowie analytischen und datenbasierten Modellen im Bereich der Soft-Sensor-Technologie wird eine digitale Repräsentation etabliert. Somit wird der Qualitätsentstehungsprozess umfassend überwacht und nachverfolgt, um drastisch verkürzte Hochlaufzeiten, optimierte Produktleistung und die Vermeidung fehlerhafter Teile zu erreichen. Anwendungsbezogenen Fokus des Projekts stellen elektrische Motorgehäuse, Scrollkompressor-Teile sowie Batteriegehäuse dar.

Förderer:

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

Projektbearbeiter:

Technische Universität München, Forschungsgemeinschaft Qualität, ASMET Research GmbH, Technische Universität Dortmund, Universität Stuttgart, Technische Universität Wien

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