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THD und TUM zu Besuch bei PINTER GUSS

Studierende der Technischen Hochschule Deggendorf und der Technischen Universität München informieren sich.


Studierende der Technischen Hochschule Deggendorf, Studiengang: Technisches Design, mit Dozent und Initiator Alexander Rybol (rechts)

Bachelorstudierende der TUM zu Besuch bei PINTER GUSS: v.l. Dr. Thomas Greß (Ass. d. GF PINTER GUSS), Christoph Maier, Roman Schade

Wissenschaftler*Innen der TUM bei der Besichtigung der neuen Trebi-Roboterputzzelle bei PINTER GUSS: v.l. Joshua Bissels (Projektingenieur PINTER GUSS), Maximilian Plötz, Maximilian Erber, Julika Hoyer, Dr. Philipp Lechner, Erwin Reberger, Dr. Thomas Greß (Ass. d. GF, PINTER GUSS)

PINTER GUSS ist bereits seit den 90er Jahren mit renommierten Hochschulen vernetzt und arbeitet mittlerweile verstärkt im Bereich Forschung und Entwicklung projektpartnerschaftlich mit verschiedenen Fakultäten zusammen.

Grund und Anlass genug, eine Gruppe von 18 Studierenden des Bachelorstudiengangs Technisches Design der Technischen Hochschule Deggendorf zusammen mit dem Dozenten Herrn Alexander Rybol, fünf wissenschaftliche Mitarbeiter*Innen des Lehrstuhls für Umformtechnik und Gießereitechnik sowie drei Studierende der Technischen Universität München in unsere Gießerei einzuladen.

Bei den Fachvorträgen durch unseren Gießereispezialisten Dr.-Ing. Thomas Greß – der selbst sein Studium am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen der TUM absolviert hatte – eröffnete sich so mancher AHA-Effekt, als Dr. Greß auf Themen verwies, die die Bacheloranden bereits an der Hochschule beleuchtet hatten und nun in verschiedenen Praxisanwendungen wiedererkannten.

Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den konstruktiven Details und prozesstechnischen Randbedingungen, die in der Gießereitechnik zu berücksichtigen sind. Darin spiegelte sich die Herausforderung für jede Technikerin und jeden Techniker wider, unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden.

Bleibende Eindrücke und Erkenntnisse für den späteren Werdegang konnte auch Geschäftsführer Stefan Bredl, der die Werksbesichtigung leitete, am „Ort des Geschehens“ vermitteln.

Ein Highlight stellte zudem die praktische Vorführung des neuen Trebi-Roboters dar, der für den Einsatz des Gussputzens programmiert und angewendet wird.

Die intensiven Gespräche wurde durch gezielte Information über die Angebote der PINTER GRUPPE für Studierende abgerundet.

Abschließend waren sich alle Besucher*Innen einig, dass der Blick über den Tellerrand hinaus ebenso wichtig ist, wie der Erwerb der an den Hochschulen vermittelten inhaltlichen Kompetenzen. PINTER GUSS begrüßt den erfolgreichen Brückenschlag zwischen Industrie und Akademia.

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